Wenn der Nachfolger aus der Familie kommen soll

DEHOGA, Heft 07/2012 – Michael Eichhorn

Viele Unternehmerinnen und Unternehmer werden das kennen: es ist oftmals für sie völlig selbstverständlich, dass der Nachfolger oder die Nachfolgerin aus der Familie stammt. Der Weg für den Nachwuchs ist damit aus Sicht der Eltern schon vorprogrammiert. Aber erfahrungsgemäß machen die Wirte hier die Rechnung oft ohne ihre Kinder. Das Gastgewerbe ist kein einfaches Arbeitsumfeld mit seinen harten Arbeitsbedingungen. Und das schreckt viele Kinder von Gastronomen natürlich auch ab. Sie wissen selbst aus eigener Erfahrung sehr genau, was es für die Familie bedeutet, wenn an Weihnachten oder wochenends gearbeitet werden muss.

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Bild: Ben White

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